Berichte
Berichte 2016/1
Winterwanderung Saanemöser - Saanen vom 18. Januar
Um 8.30 trafen sich 5 Wanderfreudige im Bahnhof Bern bei minus 6 Grad mit dem Ziel nach Zweisimmen, Saanemöser zu fahren. Die Landschaft zeigte sich in einem wunderschönen Winterkleid. Viel Schnee lag auf den Bäumen, der Sonnenschein verwandelte alles zu einem Wintermärchen auf das viele gewartet haben.
In Saanemöser angekommen gab's wie gewohnt, eine Kaffee - oder besser gesagt - eine Schoggi-Runde. Nach den allgemeinen Vorbereitungen wie Wanderstöcke einstellen, wanderten wir los. Der Winterwanderweg war recht breit und gut präpariert. Bald schon erreichten wir Schönried. Im Restaurant vom bekannten ehemaligen Skifahrer Bruno Kernen kehrten wir ein, um uns aufzuwärmen, höchste Zeit, denn meine Finger waren schon fast gefroren. Das Mittagessen war ein Hit, gut, preiswert und erst noch mit netter Bedienung.
Winterwanderung Saanemöser - Saanen vom 18. Januar
Um 8.30 trafen sich 5 Wanderfreudige im Bahnhof Bern bei minus 6 Grad mit dem Ziel nach Zweisimmen, Saanemöser zu fahren. Die Landschaft zeigte sich in einem wunderschönen Winterkleid. Viel Schnee lag auf den Bäumen, der Sonnenschein verwandelte alles zu einem Wintermärchen auf das viele gewartet haben.
In Saanemöser angekommen gab's wie gewohnt, eine Kaffee - oder besser gesagt - eine Schoggi-Runde. Nach den allgemeinen Vorbereitungen wie Wanderstöcke einstellen, wanderten wir los. Der Winterwanderweg war recht breit und gut präpariert. Bald schon erreichten wir Schönried. Im Restaurant vom bekannten ehemaligen Skifahrer Bruno Kernen kehrten wir ein, um uns aufzuwärmen, höchste Zeit, denn meine Finger waren schon fast gefroren. Das Mittagessen war ein Hit, gut, preiswert und erst noch mit netter Bedienung.
Bald war es Zeit um aufzubrechen, damit wir nicht allzuspät nach Saanen kommen. Leider verabschiedete sich schon bald die Sonne. Kurz vor Saanen sahen wir eine Kuherde, die sich im tiefen Schnee vergnügte. Ein Hund und der Meister versuchten die übermütigen Tiere wieder in den Stall zu bringen. In Saanen besuchten wir noch die bekannte Konzert Kirche, bevor wir um 15.00 mit der Golden Pass Linie, der ehemaligen Montreux Oberland Bahn, in Richtung Zweisimmen wegfuhren.
Mein frühes Aufstehen noch bei Dunkelheit hat sich hundertfach gelohnt. Es war ein Traumtag in den winterlichen Bergen. Danke Marthe und die andern Mitwanderer. Die daheim gebliebenen haben etwas verpasst.
Elsi
Mein frühes Aufstehen noch bei Dunkelheit hat sich hundertfach gelohnt. Es war ein Traumtag in den winterlichen Bergen. Danke Marthe und die andern Mitwanderer. Die daheim gebliebenen haben etwas verpasst.
Elsi
Winterwanderung Aeschi - Aeschiried vom 21. Februar
Für heute sind die Wetteraussichten sehr gut. Und so wird die Winterwanderung Aeschi - Aeschiried von Madeleine unternommen. Wir, Madeleine, Mariedou, Marthe, Richard, Helen und Inge nehmen den Weg von Aeschi unter die Füsse. Die Berge strahlen in schönstem Weiss, der tiefblaue Himmel erfüllt das Herz. Die ganze Gantrischkette präsentiert sich einfach herrlich, majestätisch thront der Niesen zu unserer rechten Seite. Die Aussicht lässt bis zum Gipfel alles erkennen. Ich verstehe warum so viele Maler ihn zum Sujet nehmen.
Wir wandern eine Zeit lang auf geteerten Strässchen und Pfaden, es liegt hier kein Schnee. Viele schöne Bauernhäuser sind am Wegrand, prächtig anzusehen mit ihrem weissen Unterbau und dem dunklen ebenmässigen Holzwerk. Bei Sandgruebe biegen wir ab auf einen leicht verschneiten Mattenweg, zum höchsten Punkt Sewenegg auf 965 m. Auf dem Hügel thront ein grosses, in Blockhausstil erbautes neues Bauernhaus mit sehr grossen Fenstern - was für ein schöner Ausblick muss das sein! Links davon steht ein grosser Stall, Hier scheinen Lamas oder Alpakas zu Hause zu sein. Etwas unterhalb stehen zwei Bänke auf denen wir rasten, trinken und die Aussicht geniessen, bevor wir uns weiter dem Waldrand zu wenden. Noch wandern wir im Schnee, doch die Sonne scheint ihn bald zu verjagen. Wir halten links der Strasse zu, wo Elsi und Hedi winkend uns entgegen kommen. Madeleine hat alles wunderbar berechnet und geplant. Hut ab, das ist Können!
Für heute sind die Wetteraussichten sehr gut. Und so wird die Winterwanderung Aeschi - Aeschiried von Madeleine unternommen. Wir, Madeleine, Mariedou, Marthe, Richard, Helen und Inge nehmen den Weg von Aeschi unter die Füsse. Die Berge strahlen in schönstem Weiss, der tiefblaue Himmel erfüllt das Herz. Die ganze Gantrischkette präsentiert sich einfach herrlich, majestätisch thront der Niesen zu unserer rechten Seite. Die Aussicht lässt bis zum Gipfel alles erkennen. Ich verstehe warum so viele Maler ihn zum Sujet nehmen.
Wir wandern eine Zeit lang auf geteerten Strässchen und Pfaden, es liegt hier kein Schnee. Viele schöne Bauernhäuser sind am Wegrand, prächtig anzusehen mit ihrem weissen Unterbau und dem dunklen ebenmässigen Holzwerk. Bei Sandgruebe biegen wir ab auf einen leicht verschneiten Mattenweg, zum höchsten Punkt Sewenegg auf 965 m. Auf dem Hügel thront ein grosses, in Blockhausstil erbautes neues Bauernhaus mit sehr grossen Fenstern - was für ein schöner Ausblick muss das sein! Links davon steht ein grosser Stall, Hier scheinen Lamas oder Alpakas zu Hause zu sein. Etwas unterhalb stehen zwei Bänke auf denen wir rasten, trinken und die Aussicht geniessen, bevor wir uns weiter dem Waldrand zu wenden. Noch wandern wir im Schnee, doch die Sonne scheint ihn bald zu verjagen. Wir halten links der Strasse zu, wo Elsi und Hedi winkend uns entgegen kommen. Madeleine hat alles wunderbar berechnet und geplant. Hut ab, das ist Können!
Beim Schulhaus in Aeschiried wenden wir uns dem nächsten Ziel zu, der “Chemihütte”. Marthe verspürt Hunger. Und beim Anblick des vollen Parkplatzes sind wir froh, dass Madeleine einen Tisch reserviert hat. Wir staunen, wie viele Menschen hier Mittagessen möchten, und wie gut das Personal den Ansturm bewältigt. Mit mehr als genug machen wir uns nach dem Essen auf den weiteren Weg. Die Aussicht auf den Thunersee und die Bergwelt ist grandios bei tollem Sonnenschein. Auch Hedi kennt sich gut in der Gegend aus, weist uns den Weg. Langsam lässt das Völlegefühl in meinem Bauch nach. Noch ein kurzer Spaziergang zurück nach Aeschi. Die Zeit bis der Bus kommt braten wir an der Sonne. Über Hondrich geht es zurück nach Spiez. Alle finden Platz im Zug, der gut belegt ist, und so sind wir gegen 17.00 Uhr wieder z’Bärn. Danke Madeleine für den schönen Tag, den du so toll vorbereitet hast.
Inge
Inge
Schnee" - Wanderung La Chaux des Breuleux- Saignelégier vom 28. Februar
Doppelt habe ich mich auf diese Wanderung gefreut! Erstens weil ich sehr viel mit meinen Eltern dort gewandert bin, das erweckt viele Kindeserinnerungen, und zweitens habe ich den Etang de Gruère noch nie im Winter gesehen. Marthe, Richard, Helen und ich treffen uns am Bahnhof Bern schon um halb Neun, da die Fahrt in den Jura fast zwei Stunden dauert (inkl. Umsteigezeiten). Mit dem Wetter wissen wir nicht so, wie es wird, ob Hochnebel oder Sonne kommen wird. Nach dem Umsteigen in Biel zieht Marthe vier riesige Buttergipfel aus einer Tüte. Wir freuen uns beim Essen, und machen dabei viele Brosamen!. In Tavannes wechseln wir wieder und steigen in die hübschen Chemins de Fer du Jura, CJ ein nach Tramelan und La Chaux des Breuleux. Die Fahrt ist spannend zuerst entlang der Trame und in Tramelan in S-Kurven ganz nahe an den Wohnhäusern vorbei. In La Chaux des Breuleux liegt doch noch ein wenig Schnee aber wirklich nicht viel! Der sogenannte Schneewanderweg ist schon als solcher markiert aber frei von jeglichem Schnee! Da wir nicht durch den Schnee stapfen müssen, erreichen wir den Naturpark Etang de Gruère in einer knappen Stunde. Es ist ganz schön und ruhig, und dort sind die Wege doch noch mit Schnee bedeckt! Der See ist noch fast bis ans Ufer gefroren, es sieht traumhaft aus. Auch die Sonne durchdringt ein wenig den Hochnebel, einfach wunderschön! Es gefällt uns so sehr, dass wir den ganzen Rundgang um den See machen!
Doppelt habe ich mich auf diese Wanderung gefreut! Erstens weil ich sehr viel mit meinen Eltern dort gewandert bin, das erweckt viele Kindeserinnerungen, und zweitens habe ich den Etang de Gruère noch nie im Winter gesehen. Marthe, Richard, Helen und ich treffen uns am Bahnhof Bern schon um halb Neun, da die Fahrt in den Jura fast zwei Stunden dauert (inkl. Umsteigezeiten). Mit dem Wetter wissen wir nicht so, wie es wird, ob Hochnebel oder Sonne kommen wird. Nach dem Umsteigen in Biel zieht Marthe vier riesige Buttergipfel aus einer Tüte. Wir freuen uns beim Essen, und machen dabei viele Brosamen!. In Tavannes wechseln wir wieder und steigen in die hübschen Chemins de Fer du Jura, CJ ein nach Tramelan und La Chaux des Breuleux. Die Fahrt ist spannend zuerst entlang der Trame und in Tramelan in S-Kurven ganz nahe an den Wohnhäusern vorbei. In La Chaux des Breuleux liegt doch noch ein wenig Schnee aber wirklich nicht viel! Der sogenannte Schneewanderweg ist schon als solcher markiert aber frei von jeglichem Schnee! Da wir nicht durch den Schnee stapfen müssen, erreichen wir den Naturpark Etang de Gruère in einer knappen Stunde. Es ist ganz schön und ruhig, und dort sind die Wege doch noch mit Schnee bedeckt! Der See ist noch fast bis ans Ufer gefroren, es sieht traumhaft aus. Auch die Sonne durchdringt ein wenig den Hochnebel, einfach wunderschön! Es gefällt uns so sehr, dass wir den ganzen Rundgang um den See machen!
Es ist nun halb eins und wir freuen uns auf eine Verpflegung im kleinen Restaurant. Aber schon beim Annähern fällt uns auf, dass keine Autos beim Parkplatz parkiert sind. An einem Sonntag eher merkwürdig. Dann die Tatsache: bis 5.März geschlossen... Ups, Pech gehabt! Richard hat doch gesehen, dass es ohne Unterbruch geöffnet wäre...
Ja die Langlaufpiste, die normalerweise gerade vor dem Restaurant vorbei führt ist gar nicht vorhanden, der Schnee ist an allen Südhängen geschmolzen! Wir wandern deshalb ein wenig weiter um eine Sitzgelegenheit zu finden zum Mittagessen. Der Wanderweg wird immer matschiger. Auf einem gefällten Baum finden wir die Gelegenheit und wir teilen unseren Notproviant.
Die Sonne verschwindet und der Wind bläst unangenehm. Wir marschieren wieder los. Wir durchqueren einen Weiler mit sehr schönen typischen Jurahäusern. Der Schneewanderweg ist zum Teil gar nicht mehr markiert, so dass wir uns für den Sommerwanderweg entscheiden. Aber auch der ist sehr matschig und halb unter Wasser, wir müssen entscheiden entweder voll Nass oder voll Matsch! Vor Saignelégier führt der Weg ein wenig bergauf, und von dort aus geniessen wir ein sehr schönes Panorama auf das Tal und das Dorf. Mit unseren "Matsch-Schuhen" dürfen wir in keinem Restaurant einkehren! Wir reiben sie im Schnee ab, so gut es geht! Zum Glück führt der letzte halbe Kilometer auf einem Teersträsschen, so können wir den restlichen Dreck aus den Sohlen treten und klopfen! Das kleine Restaurant, das wir aufsuchen ist hübsch und sympathisch.
Da wir nichts "Rechtes" ausser den Gipfeln gegessen haben, geniessen wir eine gute Suppe, bevor wir wieder in den Zug einsteigen. Jetzt kommt sogar die Sonne hervor und die Fahrt ist umso schöner. Diese Wanderung hat meine Erwartungen richtig erfüllt, danke Richard.
Christine
Ja die Langlaufpiste, die normalerweise gerade vor dem Restaurant vorbei führt ist gar nicht vorhanden, der Schnee ist an allen Südhängen geschmolzen! Wir wandern deshalb ein wenig weiter um eine Sitzgelegenheit zu finden zum Mittagessen. Der Wanderweg wird immer matschiger. Auf einem gefällten Baum finden wir die Gelegenheit und wir teilen unseren Notproviant.
Die Sonne verschwindet und der Wind bläst unangenehm. Wir marschieren wieder los. Wir durchqueren einen Weiler mit sehr schönen typischen Jurahäusern. Der Schneewanderweg ist zum Teil gar nicht mehr markiert, so dass wir uns für den Sommerwanderweg entscheiden. Aber auch der ist sehr matschig und halb unter Wasser, wir müssen entscheiden entweder voll Nass oder voll Matsch! Vor Saignelégier führt der Weg ein wenig bergauf, und von dort aus geniessen wir ein sehr schönes Panorama auf das Tal und das Dorf. Mit unseren "Matsch-Schuhen" dürfen wir in keinem Restaurant einkehren! Wir reiben sie im Schnee ab, so gut es geht! Zum Glück führt der letzte halbe Kilometer auf einem Teersträsschen, so können wir den restlichen Dreck aus den Sohlen treten und klopfen! Das kleine Restaurant, das wir aufsuchen ist hübsch und sympathisch.
Da wir nichts "Rechtes" ausser den Gipfeln gegessen haben, geniessen wir eine gute Suppe, bevor wir wieder in den Zug einsteigen. Jetzt kommt sogar die Sonne hervor und die Fahrt ist umso schöner. Diese Wanderung hat meine Erwartungen richtig erfüllt, danke Richard.
Christine
Blütenwanderung zu den Märzenglöckli, Wimmis – Oey vom 18. März
Bei schönstem Sonnenschein stiegen Bernadette, Richard, Helen, Christine und ich in Bern in den Zug nach Wimmis. Es war herrlich warm und wir konnten in Wimmis uns schon etwas an Kleidung erleichtern. Das Dorf Wimmis hat sehr schöne Simmentaler Häuser. Als wir nach einer halben Stunde schon zu den wundervollen Wiesen mit Märzenglöckli kamen, waren wir alle begeistert.
Das Märzenglöckli gehört im Frühling zu den ersten Futterpflanzen für Insekten. Die bestäubenden Bienen und Tagfalter werden vom veilchenartigen Duft angezogen. Weitere Vorkommen der Märzenglöckli: Tessin und St. Galler Rheintal. Vor der Burgmatte fanden wir einen gemütlichen Platz zum Picknicken. Weiter stieg der Weg ziemlich an bis zum Restaurant Chessi. Dieses hat leider für immer geschlossen. Die Aussicht von dort oben ist einmalig. Die Berge waren noch mit Schnee bedeckt und unten im Tal erwacht langsam der Frühling. Nun kommt der Abstieg. Mit schöner Sicht auf die Berge des Diemtigtals und des Simmentals führt der Wanderweg über die Hochebene bei Zünegg. Und schon erreichten wir Oey. Unterwegs schauten schon verschiedene Frühlingsblumen hervor, wie: Schlüsselblume, weisse Pestwurz und Buschwindröschen.
In Oey kehrten wir im Restaurant Sternen ein. Wir sassen draussen.bei Kaffee und einen Riesennussgipfel. Wir genossen es. Wir machten noch einen Dorfrundgang und nahmen dann den Zug nach Bern.
Von Oey könnte man noch den “Alpenbockkäferweg“ machen zurück bis Wimmis. Der Alpenbockkäfer misst ca. 15 – 38 mm. Flügeldecken und Halsschild sind hellblau behaart mit blauschwarzer Zeichnung. Die Fühler sind beim Männchen fast doppelt so lang, beim Weibchen nur wenig länger als der Körper.
Danke Bernadette für die wunderschöne Wanderung.
Madeleine Huber
Bei schönstem Sonnenschein stiegen Bernadette, Richard, Helen, Christine und ich in Bern in den Zug nach Wimmis. Es war herrlich warm und wir konnten in Wimmis uns schon etwas an Kleidung erleichtern. Das Dorf Wimmis hat sehr schöne Simmentaler Häuser. Als wir nach einer halben Stunde schon zu den wundervollen Wiesen mit Märzenglöckli kamen, waren wir alle begeistert.
Das Märzenglöckli gehört im Frühling zu den ersten Futterpflanzen für Insekten. Die bestäubenden Bienen und Tagfalter werden vom veilchenartigen Duft angezogen. Weitere Vorkommen der Märzenglöckli: Tessin und St. Galler Rheintal. Vor der Burgmatte fanden wir einen gemütlichen Platz zum Picknicken. Weiter stieg der Weg ziemlich an bis zum Restaurant Chessi. Dieses hat leider für immer geschlossen. Die Aussicht von dort oben ist einmalig. Die Berge waren noch mit Schnee bedeckt und unten im Tal erwacht langsam der Frühling. Nun kommt der Abstieg. Mit schöner Sicht auf die Berge des Diemtigtals und des Simmentals führt der Wanderweg über die Hochebene bei Zünegg. Und schon erreichten wir Oey. Unterwegs schauten schon verschiedene Frühlingsblumen hervor, wie: Schlüsselblume, weisse Pestwurz und Buschwindröschen.
In Oey kehrten wir im Restaurant Sternen ein. Wir sassen draussen.bei Kaffee und einen Riesennussgipfel. Wir genossen es. Wir machten noch einen Dorfrundgang und nahmen dann den Zug nach Bern.
Von Oey könnte man noch den “Alpenbockkäferweg“ machen zurück bis Wimmis. Der Alpenbockkäfer misst ca. 15 – 38 mm. Flügeldecken und Halsschild sind hellblau behaart mit blauschwarzer Zeichnung. Die Fühler sind beim Männchen fast doppelt so lang, beim Weibchen nur wenig länger als der Körper.
Danke Bernadette für die wunderschöne Wanderung.
Madeleine Huber