Berichte
Winterwanderung vom 16. Januar auf die Bütschelegg
Das Wetter verspricht nicht viel Sonne aber trotzdem steigen wir zu fünft in’s Postauto ab Köniz in Richtung Riggisberg. Die Fahrt führt über Oberbalm nach Niedermuhlern, und schon sind wir an der Abzweigung zur Bütschelegg wo wir aussteigen. Die Landschaft ist schön schneebedeckt, die Voralpen zeigen sich ein wenig im Hintergrund und sogar die Sonne zeigt sich zögerlich. Es ist wunderbar im knirschenden Schnee zu laufen, Zuerst im „Märliwald“, alle Äste sind mit einer dicken Schneedecke belegt, und das sieht wirklich märchenhaft aus! Ich laufe weiter am Waldrand entlang hinauf, während die Anderen den breiteren, durch offene Felder führenden Weg nehmen. Wir treffen uns wieder am Eingang des Restaurants Bütschelegg. Der dreiviertelstündige, gemütliche Aufstieg hat uns den Appetit angeregt! Im Restaurant werden wir freundlich empfangen und zu einem Tisch mit schöner Aussicht geführt. Die Menükarte bietet asiatische sowie traditionelle Schweizergerichte an. Nachdem wir unsere Auswahl getroffen haben, müssen wir nicht lange warten. Alle Gerichte sehen sehr „gluschtig“ aus (und sind es auch!). Der Wein dazu wird offeriert (vielen Dank!). Unterdessen sieht es draussen danach aus, dass sich die Sonne allmählich hinter den Wolken versteckt.
Das Wetter verspricht nicht viel Sonne aber trotzdem steigen wir zu fünft in’s Postauto ab Köniz in Richtung Riggisberg. Die Fahrt führt über Oberbalm nach Niedermuhlern, und schon sind wir an der Abzweigung zur Bütschelegg wo wir aussteigen. Die Landschaft ist schön schneebedeckt, die Voralpen zeigen sich ein wenig im Hintergrund und sogar die Sonne zeigt sich zögerlich. Es ist wunderbar im knirschenden Schnee zu laufen, Zuerst im „Märliwald“, alle Äste sind mit einer dicken Schneedecke belegt, und das sieht wirklich märchenhaft aus! Ich laufe weiter am Waldrand entlang hinauf, während die Anderen den breiteren, durch offene Felder führenden Weg nehmen. Wir treffen uns wieder am Eingang des Restaurants Bütschelegg. Der dreiviertelstündige, gemütliche Aufstieg hat uns den Appetit angeregt! Im Restaurant werden wir freundlich empfangen und zu einem Tisch mit schöner Aussicht geführt. Die Menükarte bietet asiatische sowie traditionelle Schweizergerichte an. Nachdem wir unsere Auswahl getroffen haben, müssen wir nicht lange warten. Alle Gerichte sehen sehr „gluschtig“ aus (und sind es auch!). Der Wein dazu wird offeriert (vielen Dank!). Unterdessen sieht es draussen danach aus, dass sich die Sonne allmählich hinter den Wolken versteckt.
Als wir aus dem Restaurant kommen, fängt es leicht an zu schneien. Es geht nun wieder durch den verschneiten Wald, es sieht so traumhaft aus. Dann führt uns Richard auf einen kleinen Hügel, wo wir eine schöne Aussicht auf’s Guggershörnli hätten, wenn es nicht schneien würde! Es wird langsam ungemütlich und der Wind bläst unangenehm als wir an der Stern- und Sonnenwarte Uecht vorbeilaufen. Wir folgen dann der Strasse um den Imihubel herum, der uns ein wenig vom Wind schützt! Unterhalb von Ratzenberg zweigt die Strasse hinunter zur Bachmühle. Da wir am Schluss so rasch gelaufen sind um nicht zu frieren, sind wir zu früh an der Bushaltestelle Bachmühle. Die 20 Minuten sind auszuhalten und wir sind froh, dass das Postauto pünktlich kommt! Die Wanderung hat mir sehr gefallen, danke Richard für die Leitung.
Christine
Christine
Winterwanderung vom 29. Januar Heiligenschwendi - Schwanden
Bei schönstem Sonnenschein trafen sich Inge und ich beim Treff in Bern. Helen hatte sich auch angemeldet, aber war leider nicht beim Treffpunkt. Inge ging noch dem Zug entlang, ob sie Helen sehe und ich stieg ein, um die Plätze zu reservieren. Bei der Bus Station in Thun kam Helen mit Gabi dazu. Der Bus führte uns nach Heiligenschwendi Kur Zentrum. Nach einem feinem Kaffee wanderten wir los. Es war alles wunderschön verschneit. Mit guten Schuhen konnte man den eisigen Stellen gut ausweichen. Durch den verschneiten Wald zu gehen war sehr schön. Wir entdeckten auf den Schneefeldern viele Tierspuren. Als wir oben aus dem Wald an die Sonne kamen, war die Aussicht atemberaubend. Man konnte sich nicht satt sehen. Heute kein Nebel. Sonne pur! Das tat uns sehr gut, nach diesen Nebeltagen. Beim Margelsattel machten wir eine Picknick Pause auf einer Bank. Wir sehen schon Schwanden. Weiter wanderten wir bis Schwanden Säge. Gabi fuhr sofort mit dem Postauto nach Hause. Es war erst 13 Uhr und wir wollten noch nicht sofort heim. Wir wanderten gemütlich bis zum Skilift und schauten den kleinen Skifahrern zu. Nach einer Stunde fuhren wir mit dem Postauto zurück nach Thun und mit dem Zug nach Hause. Es war ein prächtiger Sonnentag, den ich voll genossen habe. Danke vielmal Inge.
Madeleine Huber
Bei schönstem Sonnenschein trafen sich Inge und ich beim Treff in Bern. Helen hatte sich auch angemeldet, aber war leider nicht beim Treffpunkt. Inge ging noch dem Zug entlang, ob sie Helen sehe und ich stieg ein, um die Plätze zu reservieren. Bei der Bus Station in Thun kam Helen mit Gabi dazu. Der Bus führte uns nach Heiligenschwendi Kur Zentrum. Nach einem feinem Kaffee wanderten wir los. Es war alles wunderschön verschneit. Mit guten Schuhen konnte man den eisigen Stellen gut ausweichen. Durch den verschneiten Wald zu gehen war sehr schön. Wir entdeckten auf den Schneefeldern viele Tierspuren. Als wir oben aus dem Wald an die Sonne kamen, war die Aussicht atemberaubend. Man konnte sich nicht satt sehen. Heute kein Nebel. Sonne pur! Das tat uns sehr gut, nach diesen Nebeltagen. Beim Margelsattel machten wir eine Picknick Pause auf einer Bank. Wir sehen schon Schwanden. Weiter wanderten wir bis Schwanden Säge. Gabi fuhr sofort mit dem Postauto nach Hause. Es war erst 13 Uhr und wir wollten noch nicht sofort heim. Wir wanderten gemütlich bis zum Skilift und schauten den kleinen Skifahrern zu. Nach einer Stunde fuhren wir mit dem Postauto zurück nach Thun und mit dem Zug nach Hause. Es war ein prächtiger Sonnentag, den ich voll genossen habe. Danke vielmal Inge.
Madeleine Huber
Winterwanderung durch's Gäbelbachtäli vom 19. Februar
Zu dritt verlassen wir die Stadt. Mit dem Postauto fahren wir in Richtung Hinterkappelen. Das Auto ist gut besetzt, ich befürchte schon fast eine »Radiowanderung« durch das stille Gäbelbachtäli. Weit gefehlt, Elsi, Richard und ich machen uns allein auf in Richtung Täli. Wir verlassen Strassen und stark bebautes Gebiet und finden bald Abgeschiedenheit und Ruhe.
Was für ein schöner Februar Sonntag. Da ertönt kein Schneewalzer! Das Wetter riecht eher nach Frühjahr. Man glaubt fast den Kuckuck aus dem nahen Wald rufen zu hören. Einige wenige schöne alte Häuser stehen etwas versteckt in Waldesnähe. Ein Schrebergarten liegt noch im Winterschlaf. Wir biegen ein ins Täli. Linkerhand plätschert leise der Bach. Gemütlich spazieren wir dem Bach entlang. Einmal geht er zu unserer linken Seite, ist eingebettet, mal geht er träge, erweitert zu einem Tümpel, zu unserer Rechten. Er ist gesäumt von Bäumen und Sträuchern. Zwei Graureiher fliegen erschreckt auf, fliegen eine kurze Strecke weiter und verstecken sich wieder im Geäst. Richard ist beschäftigt mit fotografieren. Elsi und ich haben genug Zeit uns zu unterhalten. Über dem Bach steigt ein Wiesenhügel an. Er ist herrlich besonnt, hätten wir Sitzmätteli, wäre eine kleine Ruhepause an der Sonne möglich. Wir haben aber nicht! Darum folgen wir weiter dem Bach. Wir erblicken bereits die ersten Hochhäuser des Gäbelbach Quartiers. Jetzt hört man auch schon den Strassenverkehr der nahe gelegenen Autobahn. Der Wald wird lichter und bald steigen wir leicht an ins offene Feld.
Die Sonne hat sich etwas zurück gezogen und scheint jetzt hinter einem milchigen Schleier. Südlich entdecken wir die ersten Häuser von Buech. Es ist nicht mehr weit nach Oberbottigen. Wir beschliessen von dort den Bus nach Bümpliz zu nehmen. Die Zeit passt ausgezeichnet. Nach nur fünf Minuten Warten können wir den Bus besteigen. Über »Chäs u Brot« erreichen wir Bümpliz. Wir setzen diesem schönen Winter - Frühlings Spaziergang noch das Tüpfli aufs I. Den obligaten Kaffee trinken wir italienisch, draussen in der Sonne.
Marthe
Schneeschuh Rundwanderung Senggiweid-Nieggwald
Zu viert findet die Schneeschuh-Wanderung am 27. Februar statt, mit Marthe, Richard, Marianne und mir, Inge. Vor Abfahrt des Zuges schauen wir ob alle von uns in das richtige Abteil nach Oey-Diemtigen einsteigen. Das Wetter soll uns ja etwas Sonne bringen und so spüren wir schon die Vorfreude auf unsern Ausflug. In Oey-Diemtigen steigen wir um auf den Bus nach Grimmialp. Der Busfahrer versichert uns, dass es noch Schnee hat, auch wenn es nicht viel geschneit hat in den letzten Tagen. Die Fahrt ist schön. Am Endpunkt Grimmialp, vor dem Hotel Spillgerten sehen wir, dass der Skilift läuft, also noch genügend Schnee liegt. Nach dem Kaffeehalt ziehen wir unsere Schneeschuhe an und laufen oberhalb der Strasse dem Senggibach entlang. Kurz vor dem Wald geht es dann bergauf um an einem kleinen Bach weiter zu steigen. Unterwegs versuchen wir zu entziffern was für Tiere sich herumtreiben. Doch das ist nicht so klar. An der Wildbeobachtungsstation hat Richard vergeblich durch's Fernrohr nach Steinböcken gesucht. Vielleicht hat er ja in der falschen Richtung gesucht ? Auf der Höhe von 1565 m erreichen wir das Nydegghaus und machen hier eine grössere Rast mit Essen und Trinken. Das Nydeggstübli ist geschlossen (zu wenig Gäste), schade, es wäre schön gewesen. Doch auch mit unserem Proviant fühlen wir uns gestärkt. Nun geht es »nidsi«. Marthe protestiert: Zu steil! Doch da ist die Lage schon entspannt, wir drehen ab um wieder auf die Aufstiegsroute zu kommen. Von dort nehmen wir den gleichen Weg zurück zum Hotel Spillgerten. Wir genehmigen uns einen Spezial Café um danach entspannt die Heimreise anzutreten. Danke Richard für diesen Ausflug, für mich gelungen, da ich befürchtete dem nicht mehr gewachsen zu sein.
Inge